Jürgen

 

 

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Ich bin begeisterter Gleitschirm- und Motorschirmflieger.

Infos, Links etc. gibt es auf der Gleitschirmseite.

 

Vor Jahren versuchte ich, den Stammbaum unserer Familie zu erforschen. Bei den Recherchen stiess ich in einer Ortschronik auf eine Hexenverbrennung in unserer Heimat. Schliesslich stellte sich heraus, daß die damals verbrannte Frau eine direkte Vorfahrin unserer Familie war. Das machte mich neugierig und ich befasste mich eingehender mit dem Thema. Bald waren ausreichende Kenntnisse und Material vorhanden, um einen Artikel in der Juli Ausgabe 1986 des "REGIO MAGAZINS" zu veröffentlichen. Der Artikel befindet sich unter "Hexen".

Bei den Nachforschungen zum Thema "Hexenverfolgung" bin ich in den einschlägigen Quellen immer wieder auf ein sehr düsteres Kapitel der REGIO - Geschichte gestossen. Es handelt sich um die Zeit von 1618 bis 1648. Die Ereignisse von damals, welche die REGIO betrafen sind in folgendem Artikel zusammengefasst: 

Der dreissigjährige Krieg am Oberrhein

Nachfolgend ein Auszug aus Grimmelshausen's "Simplicius Simplicissimus". Das Buch mit dem Untertitel: "Die Beschreibung des Lebens eines seltsamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchshaim", gilt als der bedeutendste Schelmenroman in deutscher Sprache. Der Roman zeigt eindrücklich die Wirren und das Elend des Dreissigjährigen Krieges, und spielt sich über weite Strecken im heutigen Südbaden und Elsass ab. So wird berichtet, dass manche, uns heute noch bekannten Dörfer menschenleer waren und "weder Hund noch Katz" anzutreffen waren.

Das Buch ist im Deutschen Taschenbuchverlag erschienen, der Text liegt in vollständiger Fassung vor, und folgt dem Erstdruck von 1668.

Den Auszug findest Du hier: Simplicissimus

Es gibt sicher viele Gründe, warum das Huhn die Strasse überquerte...........

Einige Meinungen von bekannten Persönlichkeiten sind hier zu finden.